„Kinder begleiten heute mein Leben“

Karoline Böhnke lebt mit einer inkompletten Querschnittlähmung infolge von Spina bifida. Ihre Lebensvorstellung – eine Familie mit Kindern und den Traumberuf Erzieherin – hat sie unbeirrt verwirklicht. Mit ihrem Ehemann Stefan und einem Netzwerk an Familie und Freunden hat sie starke Verbündete an ihrer Seite.

Doktor Robert Figl: Erfolgreich in Sport und Beruf

Das Leben im Rollstuhl hat einen technischen Aspekt, einen gesundheitlichen und einen sozialen. Im sozialen Bereich dreht sich alles um eigene Aktivitäten, Menschen im Umfeld und Beruf. Robert Figl aus Karlsruhe ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine berufliche Karriere im Rollstuhl gelingen kann.

Der Innowalk mit Samuel Koch

Samuel Koch ist vielen Menschen seit seinem Unfall bei ‚Wetten dass..?‘ vor allem aufgrund seiner Behinderung bekannt. Im Innowalk konnte man ihn auf der Rehacare sehr sportlich aktiv erleben.

Otto Bock Zenit R

Stimmt, den Zenit gab’s auch vorher schon. Aber durch das Modell mit Starrrahmen schließt Otto Bock eine Lücke und bietet unglaublich dynamische Fahreigenschaften.

Marco Simon: Frankfurt-Fan mit Leib und Seele

Marco Simon ist enthusiastischer Fan von Eintracht Frankfurt. So oft wie möglich reist er zu Spielen, auch wenn schon bei Heimspielen zwischen seinem Heimatort Bad Marienberg in Rheinland-Pfalz und Frankfurt am Main eine Strecke von 110 Kilometern liegt. Der 47-jährige lebt mit Muskeldystrophie, von der er 1998 erfahren hat. Seit 2014 sitzt er im Rollstuhl. Was er an der Eintracht besonders schätzt: Als Rollifahrer fühlt er sich vom Club und der Fanbetreuung ernst genommen.

Lisa Schmidt: Wie man mit Voruteilen aufräumt

‚Destroying stereotypes‘ heißt das Motto der Initiative Sit’n’skate, die Lisa Schmidt gemeinsam mit ihrem Freund David Lebuser und Anna Spindelndreier ins Leben gerufen hat. Was es damit auf sich hat und warum es cool sein kann, einen Rollstuhl zu nutzen, erzählt sie in unserem Video.

Schnelle Pannenhilfe

Der Reifen gibt laut zischend die Luft ab, nachdem man eine Glasscherbe übersehen hat. Oder der letzte Bordstein war doch zu hoch und jetzt hat ein Riss im Rahmen den fahrbaren Untersatz zum Wackelpudding gemacht. Das sind ganz reale (wenn auch selten auftretende) Gefahren. Wie jedes technische Gerät kann auch ein Rollstuhl mal kaputt gehen. Wir geben Ihnen Tipps, was Sie tun können, wenn das ausgerechnet unterwegs passiert.