Tipps für den Antrag auf ein Kinder-Therapierad

Der Leitfaden von Hase Bikes bietet Informationen vom Antrag bis zur Klage

Nur noch wenige Wochen, bis nicht nur die Hartgesottenen auf ihre Fahrräder oder in ihre Handbikes steigen und ihre Mobilität genießen. Dann zieht es auch die Kinder mit ihren Therapierädern wieder nach draußen. Der Weg zum Therapierad kann aber weit und steinig sein. Wer bei seiner Krankenkasse einen Antrag für sein Kind stellen will, kann schnell im „Dickicht des Behördendschungels verloren gehen“, weiß Hase Bikes, Hersteller von Spezialrädern, und hat einen Ratgeber zu diesem Thema aufgelegt.
Broschüre Action auf Rezept
© Hase Bikes
Action auf Rezept

Der Leitfaden „Action auf Rezept“ führt Eltern auf insgesamt 16 Seiten durch den gesamten Prozess, von der Antragstellung über den Widerspruch bei Ablehnung bis hin zu dem letzten Mittel, der Klage. Gut zu wissen, dass die Weichen für einen überzeugenden Antrag schon im Vorfeld gestellt werden: „Es ist beispielsweise wichtig, dass man mit seinem Kind zu einem Händler oder Sanitätshaus geht, bevor der Arzt das Rezept ausstellt“, sagt Stephan Moldenhauer, Vertriebsleiter bei Hase Bikes und firmeneigener Spezialist für alles, was mit der Kostenübernahme von Krankenkassen zu tun hat.

Erstellt wurde die Broschüre in Zusammenarbeit mit einem Fachanwalt für Medizin-, Sozial- und Versicherungsrecht und Experte für Hilfsmittelversorgung. Einen Anwalt kann sie zwar nicht ersetzen, doch sie kann helfen, die Erfolgsaussichten eines Antrags deutlich zu steigern.

Die Broschüre ”Action auf Rezept“ (Stand: März 2020) kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://hasebikes.com/media/hase-bikes-broschuere-therapierad-2020.pdf

(Text: Brigitte Muschiol)

Broschüre Action auf Rezept
Action auf Rezept
© Hase Bikes

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