10 Jahre Rolliläum

Der Skatepark ist sein Zuhause, unterwegs ist er in der ganzen Welt. David Lebuser ist in der Szene ein Star. Kein Wunder, schließlich ist er deutscher Meister und einmal auch Weltmeister im WCMX geworden, einer halsbrecherischen Sportart für Rollstuhlfahrer. Hier beschreibt er seinen Weg vom selbstverschuldeten Unfall, der ihn in den Rollstuhl brachte, in ein völlig neues Leben als Sportstar und Vorbild.

„Kinder begleiten heute mein Leben“

Karoline Böhnke lebt mit einer inkompletten Querschnittlähmung infolge von Spina bifida. Ihre Lebensvorstellung – eine Familie mit Kindern und den Traumberuf Erzieherin – hat sie unbeirrt verwirklicht. Mit ihrem Ehemann Stefan und einem Netzwerk an Familie und Freunden hat sie starke Verbündete an ihrer Seite.

Doktor Robert Figl: Erfolgreich in Sport und Beruf

Das Leben im Rollstuhl hat einen technischen Aspekt, einen gesundheitlichen und einen sozialen. Im sozialen Bereich dreht sich alles um eigene Aktivitäten, Menschen im Umfeld und Beruf. Robert Figl aus Karlsruhe ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine berufliche Karriere im Rollstuhl gelingen kann.

Barrierefreier Urlaub mit Extras aus einer Hand

Die BSK-Reisen GmbH ist eine 100-prozentige Tochter des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK), die mit ihrem Reiseangebot alle Menschen mit und ohne Behinderung anspricht. Schon bei der Buchung bietet sie einen weitreichenden individuellen Service.

Bahn frei für alle

Reisen per Bahn konnte besonders für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in früheren Jahren leicht zum Hindernisparcours werden, der buchstäblich in der Sackgasse endete. Daher sind viele von ihnen nach wie vor skeptisch, wenn es um dieses Verkehrsmittel geht. Doch gemeinsam mit Betroffenen arbeitet die Deutsche Bahn bereits seit 15 Jahren kontinuierlich an der Verbesserung der Barrierefreiheit. Wie und was es dabei an neuen technischen Entwicklungen gibt, haben wir Ellen Engel-Kuhn, die Leiterin der Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten bei der Deutschen Bahn, gefragt.

Fly with a smile

Sicher und stressfrei von A nach B, das wünschen sich alle Reisenden. Oft wird die Vorfreude auf den Urlaub jedoch schon auf dem Weg, spätestens aber am Flughafen gedämpft. Kompliziert, langwierig und stressig empfinden viele Menschen die Abläufe am Flughafen. Dem will das Unternehmen MunichFlightPartner mit einem kompetenten Service auf Augenhöhe entgegenwirken. Ein tolles Angebot für alle, die nicht allein fliegen möchten oder Assistenz vor, während und nach dem Flug benötigen.

„Reisen macht erfinderisch!“

Sein Wissen als Fachmann für Barrierefreiheit im Tourismus ist über die Landesgrenzen hinaus gefragt: Johann Kreiter, der seit Kindheitstagen mit Polio im Rollstuhl sitzt, hat sich als Berater selbstständig gemacht. MOBITIPP fragte den Stuttgarter nach seinen persönlichen Reise- und Tourismuserfahrungen.

Globetrotter im Rollstuhl

New York, Rio, Tokyo – das hört sich nach Managerleben oder guter Laune à la ‚Trio Rio‘ an, aber für die meisten Menschen erst mal nicht nach Urlaubszielen für behinderte Reisende. Dass auch im Rollstuhl viel mehr möglich ist als Urlaub an der Ostsee oder im Bayerischen Wald beweist ‚Grabo Tours Reisen‘ seit vielen Jahren. Kein Ziel scheint zu exotisch zu sein, keine Reise zu abenteuerlich. Das sind aber nicht die einzigen Gründe, warum Grabo in der Szene Kult ist.